04 Apr Buch-Pitch „Ziegers Tochter“ von Samir Kandil
Deutschland in den 1990er Jahren. Eine ganz normale Wohngegend in der Vorstadt. Ein ganz normaler Vormittag. Plötzlich fällt ein Schuss – und nichts ist mehr wie zuvor. Patrick Stefano – Einzelgänger, Abenteurer, Draufgänger – hat sich in einen Kunstraub verwickeln lassen und wird gejagt. Er flieht, um einen Freund nicht zu verraten; er wird gefasst, verschleppt – und begegnet einer schönen Frau, die alles verändert.
„Ziegers Tochter“ ist Samir Kandils 2. Roman. Noch während seines Philosophiestudiums begonnen, nennt der Autor selbst ihn einen „existentialistischen Krimi“, denn die handelnden Figuren fühlen sich nur ihrem eigenen Moralkodex verpflichtet.
„Ziegers Tochter“ ist ein Verfolgungskrimi, zwischen den Zeilen aber immer auch eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebensentwürfen. Der Stil ist lakonisch, klar, sachlich, gelegentlich hart.
Dem Autor ging es in erster Linie darum, spannende aber auch charaktervolle Unterhaltung zu schreiben.
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